Wie alles begann
Möchten Sie etwas zu unserer Geschichte und Entwicklung erfahren?
Dann lehnen Sie sich zurück und nehmen sich etwas Zeit.
1964
Hans Edi Curti, Pierre Grandjean und Heinz Wehrli gründen die Cash+Carry Prodega AG. Auftrag und Philosophie der Prodega AG ist es, ein starker Partner für den Lebensmittel-detailhandel und die Gastronomie zu sein! PRODEGA steht für PRO DEtailhandel und GAstronomie.
1965
Der Grundstein ist gelegt. In Schönbühl wird der erste Prodega-Markt eröffnet.
1979
Zusammenschluss der Prodega AG mit der Gromerco AG (Cash+Carry-Gruppe der USEGO) und der Legro AG zur Prodega Cash+Carry Gruppe.
1980
Prodega führt als erste Firma in der Schweiz das neue EAN-Code-System (Europäische Artikelcode-Nummerierung) ein. Es ist Grundlage für ein geschlossenes Warenbewirt-schaftungssystem mit Volltextrechnungen, Kalkulationen, etc.
Prodega lanciert ihr erstes Einkaufsmagazin, den express.
1984
Einführung der ersten Eigenmarke Excellency.
1985
20 Jahre Jubiläum der Prodega-Gruppe
1986
Hoch im Kurs. Prodega AG geht an die Börse
1989
Kauf der Growa CC Gruppe mit den Standorten Bellach, Emmenmatt, Langenthal. Growa steht für GROsse WAren.
1994
Kauf der HOWEG-PLANTEURS-REUNIES, grösstes Belieferungsunternehmen in der Gastronomie.
Kauf der elsässischen EWOCO SA mit sechs CC-Märkten und vier Verteillagern
1995
30 Jahre Jubiläum der Prodega-Gruppe
1997
Mit der Eröffnung des Prodega-Marktes in Dietikon wird auch erstmals der grösste, begehbare Kühlschrank, der Coolway, installiert. Zur damaligen Zeit eine echte Innovation.
Einführung des HACCP-Konzepts; die Qualitätssicherung hat oberste Priorität.
1998
Gründung der CORAVISO, die zentrale Beschaffungsorganisation von Prodega und Usego.
Einführung von ‚mise en place‘ und ‚mise en service‘ für die Frischprodukte-Abteilungen.
Eingliederung der SSG (Schweizerische Speisewagen-Gesellschaft Holding AG) in die Prodega
Joint-Venture mit der Firma Valentin (Gastro-Belieferung) in Pontresina/GR.
Beteiligung an le shop, dem ersten Internetanbieter für Lebensmittel.
Neuer Holding-Name: Bon appétit Holding AG
Einführung von PRODISC, der Software für Prodega-Kunden.
1999
Zusammenschluss der Bon appétit Holding AG mit der USEGO-HOFER-CURTI-Gruppe zur Bon appétit Gruppe.
fresh & net, die Belieferungsplattform im Frischprodukte-Bereich entsteht.
2001
Verkauf der Firma passagio (vormals SSG) an die italienische Autogrill.
Kauf der Delikatessenhandelsfirma Hugo Dubno AG
2002
CASH-Umfrage: Wer ist der beliebteste Arbeitgeber in der Schweiz?
Prodega schafft es auf den 3. Platz und erhält den Bronze-Award.
2003
Die Bon appétit Gruppe wird von der deutschen REWE-Gruppe übernommen.
ISO 9001 Zertifizierung der Prodega/Growa-Gruppe
2005
40 Jahre Jubiläum der Prodega-Gruppe
2007
Prodega/Growa erreicht erstmals einen Umsatz von einer Milliarde Schweizer Franken
Am 3. November 2010 geben die REWE-Gruppe und Coop bekannt, dass per 10. Januar 2011 der 50% Anteil der REWE-Gruppe von COOP als zukünftig alleinige Anteilseignerin übernommen wird.
2010
Ökologie am Bau: auf dem Dach der Prodega Basel wird eine Solarstromanlage installiert. Der gesamte Gebäudebau erfolgt nach Minergie-Standard.
2011
Waschechte Schweizerin
Am 10. Januar 2011 übernimmt COOP die Transgourmet-Gruppe zu 100%.
2012
Zusammenschluss Prodega/Growa Cash + Carry und Howeg
2013
Gemeinsam in die Zukunft
Prodega/Growa und Howeg (heute Transgourmet) schliessen sich zusammen. In der Belieferung setzt Transgourmet neu auf eine regionale Strategie.
Neue Namen
Die 1984 eingeführte Eigenmarke Excellency heisst neu Quality.
Howeg heisst neu Transgourmet
Neuer Look
Prodega/Growa/Transgourmet erhält ein neues Logo.
Das Zentrallager der Howeg wird geschlossen.
2019
100% erneuerbare Energien
Der Neubau vom Prodega-Markt mit integriertem Transgourmet-Regionallager wurde von der Grundeigentümerin Coop in der Nidfeld-Überbauung in Kriens realisiert. Es handelt sich um ein sogenanntes 2000–Watt-Areal. Um sich als solches zertifizieren zu können, muss ein definierter Kriterienkatalog erfüllt werden. Primär sieht dieser vor, dass die Versorgung zu 100% aus erneuerbaren Energien stammt. Für das Gebäude der Transgourmet/Prodega heisst das konkret: Auf dem Flachdach wird eine grossflächige Photvoltaikanlage installiert, die nicht nur den neuen Abholmarkt mit Strom versorgt, sondern auch zum Teil das übrige neue Quartier. Im Abholmarkt kommen stromsparende LED-Leuchten, eine CO2-Booster-Anlage für die Abwärmenutzung, mit welcher gekühlt und geheizt werden kann, zum Einsatz. Die Abwärme sorgt auch im Winter für ein angenehmes Raumklima. Der Markt kann somit seinen Wärmebedarf komplett abdecken. Überschüssige Abwärme wird zusätzlich dem übrigen Quartier abgegeben.